Weil der Sklavenhund nutzlos und ungehorsam ist, wird sein hässliches Gesicht in Spucke gebadet. Seine Mistress bespuckt den Loser und verpasst ihm Ohrfeigen. Den Speichel seiner Mistress würde der Loser lieber schlucken, doch das erlaubt sie ihm nicht. Die Spitting Session soll den Sklaven bestrafen, doch er ist zu gierig auf den göttlichen Rotz. Weil das für den Sklaven keine Bestrafung ist, wird er von seiner Mistress mit Demütigungen und Brainfuck klein gemacht. Die göttliche Spucke ist für den Loser eine Belohnung.
Fest verschnürt liegt der Sklave auf dem Sofa und seine Spuckdomina sitzt auf seinem Oberkörper. So ist der Sklave ihr hilflos ausgeliefert. Nur ein Loch im Losermaul ist frei und somit ist Platz für ein Trichter. Hier spuckt die Herrin ihren köstlichen Speichel und sie benutzt den Loser als menschlichen Aschenbecher. Der Sklave hat keine Wahl und muss einfach alles schlucken. Bei dem Ekeltraining muss der Sklave auch Demütigungen und Spott einstecken. Gnade wird es von der grausamen Herrin nicht geben.